Post - Vakzin - Syndrom

Neuartige mRNA- Impfstoffe gegen SARS-CoV-2,  vor Anwendung in Langzeit­studien nicht getestet, stellen aktuell große Heraus­for­de­rungen an die von Nebenwir­kungen betroffenen Patienten und ihre Therapeuten. So liegen gegenwärtig beim Paul-Ehrlich-Institut  über 300 000 Meldungen von Verdacht auf  Impfne­ben­wir­kungen und knapp 51000 Meldungen von Verdachts­fällen auf schwere Impfne­ben­wir­kungen vor (Stand 22.03.2023, MDR Brisant).

Das Spektrum der Nebenwirkung der mRNA-Impfstoffe gegen Covid 19 ist breit gefächert und ähnlich der Symptomatik des Post-Covid-Syndroms. Das verwundert nicht, da die gleiche Ursache vorliegt - die Spike-Proteine.

M-RNA-Impfstoffe enthalten den Bauplan für die Produktion von Spikepro­teinen, der nach der Impfung in die DNA eingebaut wird und die Zelle zur eigenen Produktion von Spikepro­teinen befähigt. Allerdings verbleiben die Spikeproteine nicht nur wenige Tage im Körper, wie von den Impfstoff­her­stellern angegeben, sondern sind nach 60 Tagen nach der Impfung im Körper noch nachweisbar und können in Gefäßen, Lymphknoten und allen Organen verbleiben und dort Entzün­dungen verursachen, die oft erst Monate später sympto­matisch werden. Außerdem sind sie ein wesent­licher Promoter für Autoim­mun­erkran­kungen.

Sie greifen so ähnlich wie beim Post-Covid-Syndrom das Endothel (Innenwand) der Blutgefäße an und bewirken dort eine Entzündung, woraus eine Störung der Blutge­rinnung mit Neigung zu Thromben und Mikrothromben resultiert. Weiterhin werden wichtige Stoffwech­sel­prozesse  in den Mitochondrien, den Kraftwerken der Zellen, anhaltend gestört, so dass der Organismus nicht mehr genügend Energie bereit­stellen kann, um alle Organfunk­tionen adäquat aufrecht zu erhalten. Das kann jedes Organ des Körpers, oft auch mehreren Organe gleich­zeitig betreffen.

Spikeproteine können das Immunsystem schwächen und notwendige Zellre­pa­raturen stören, so dass das Risiko für das Neuauf­treten oder Wieder­auf­flammen einer Krebser­krankung deutlich erhöht ist.

Impf-Nebene­ben­wir­kungen können vermutlich auch durch die Lipidna­no­partikel, die zur Stabili­sierung und leichteren Aufnahme von mRNA-Impfstoffen diese umgeben, verursacht sein. So lassen sich bereits nach wenigen Stunden nach der Impfung Entzün­dungen, Oxidation und Radikal­bildung nachweisen.

Inwieweit weitere Adjuvantien in den Covid 19-Impfstoffen an dem großen Spektrum von Nebenwir­kungen beteiligt sein könnten, liegt gegenwärtig noch im Ungewissen.

Therapie­ansätze zielen wie beim Post-Covid-Syndrom auf eine Vermin­derung der Entzündung, der Antikör­per­bildung und der Störung der Mitochon­dri­en­funktion ab.  Die bis zur Lebens­be­droh­lichkeit gefährliche Neigung zur Mikro- und Makrothrombosen muss zwingend gescreent werden und entspre­chende Medikamente verordnet werden.  Mikronähr­stoff­de­fizite werden ermittelt, Risiko­faktoren wie oxidativer Stress oder Neurostress oder eine Erhöhung des Homocystein­spiegels gesichert. Einer Übersäuerung des Körpers sollte mit einer Ernährungs­um­stellung auf eine überwiegend basische Ernährung entgegen­gewirkt werden. Die Immunabwehr ist zu stärken und zu optimieren, Autoim­mun­pro­zessen sollte entgegen­gewirkt werden. Entgif­tungs­prozesse können durch den gezielten Einsatz von Mikronähr­stoffen in Kombination mit Heilpflanzen eingeleitet werden.

Daraus wird ein indivi­dueller Mikronähr­stoffplan erstellt, der  Vitamin- und Mineral­stoff­de­fizite berück­sichtigt, antient­zündliche und entgiftende Prozesse unterstützt, die Mitochon­dri­en­funktion verbessert und gezielt die Funktion der erkrankten Organe stärken kann. Ergänzend können phytothe­ra­peu­tische Präparate Anwendung finden.

Wenn Sie Nebenwir­kungen nach einer Covid 19-Impfung vermuten oder daran leiden,  dann treten Sie gern mit uns in Kontakt!